-
Die schwarze Kali
Nachdem ich meinem Yoga-Lehrer von den Klagen erzählt habe, die ich im letzten und in diesem Jahr gegen meine Arbeitgeberin eingereicht habe, nannte er mich die schwarze Kali. In Indien ist Kali als Erdengöttin oder Große Mutter bekannt. Das Sanskrit-Wort Kali bedeutet „die Schwarze“, weshalb sie auch als Schwarze Göttin bezeichnet wird. In etlichen hinduistischen Mantren wird sie gepriesen. Dazu passt an dieser Stelle das tolle Mantra-Album Om Namah Shivay! von Nina Hagen wie gerufen. Wenn du ins Video klickst, startet das Album bei Minute 11:11 (welch göttliche Zahl!), wo das Mantra Jay Mata Kali, Jay Mata Durge! beginnt. Schwing dich erstmal ein in dieses Mantra… Kali Durge Namo Namaha…
-
Komm rüber!
Vielleicht möchtest du zuerst den Dark Mode einschalten? Die kleine Mondsichel oben rechts? Denn sehr hell wird es in diesem Beitrag nicht werden. In Vorbereitung auf meinen nächsten Beitrag Die schwarze Kali, in dem ich über die Klagen berichten werde, die ich gegen meine Universität eingereicht habe, gebe ich dir hier – quasi als Vorkurs „Struktur und Umbau des deutschen Hochschulwesens“ – eine kurze, schlaglichtartige und simplifizierte Darstellung der Situation an deutschen Hochschulen mit einem Schwerpunkt auf Universitäten. Dies soll hauptsächlich Personen, die im Hochschulwesen nicht so bewandert sind, eine bessere Einordnung der Vorgänge, die ich im nächsten Beitrag beschreibe, ermöglichen. Insbesondere werde ich hier einige signifikante Veränderungen aufzählen, die…
-
Was nun?
Vor gut einer Woche, am 3. Juli, veröffentlichten wir, eine Untergruppe der 7 Argumente, einen weiteren offenen Brief, in dem wir darlegen, dass der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27. April, in dem es die Covid-Impfpflicht für Beschäftigte im Pflege- und Gesundheits-Bereich als verfassungskonform befand, auf methodischen Fehlern des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) beruht. Denn das PEI verwendet zur Überwachung von impfbedingten Todesfällen eine eigentlich etablierte Methode zur Entdeckung von Risikosignalen, wendet diese Methode aber so unsachgemäß an, dass es selbst bei einer extrem hohen Anzahl an gemeldeten Verdachtstodesfällen (etwa 75.000) kein Risikosignal erkennen würde. Dieser Fakt wurde von einer Statistikerin des PEI kürzlich in der Verhandlung des Bundesverwaltungsgerichts (BVG) zur Impfpflicht bei…
-
Jeder Tag ist ein guter Tag
Dieser Zen-Spruch gilt zwar für alle Tage, aber heute ganz besonders! Denn heute hat sich ein besonderer Erfolg manifestiert, der aufgrund einer gelungenen Selbstorganisation vieler, gleichgesinnter Individuen entstanden ist. Ich spreche von der Entscheidung des Bundestages, keine Impfpflicht einzuführen. In meinen Beiträgen vom 14. Dezember 2021, vom 7. Januar und 14. März 2022 hatte ich von der stetig wachsenden Initiative von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern berichtet, die sich gebildet hatte, um über Tatsachen und Fakten rund um das Corona-Phänomen aufzuklären, und die sich insbesondere mit dem Anliegen, keine Impfpflicht einzuführen, mehrfach an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gewendet hatte. Ich gehe davon aus, dass unsere „7 Argumente“-Gruppe einen Betrag zur heutigen…
-
Ein letztes Mal: 7 Argumente revisited
In meinen Beträgen vom 14. Dezember und 7. Januar habe ich über die Aufklärungsinitiativen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Zusammenhang mit einer etwaigen Impfpflicht berichtet. Am 9. März haben wir uns erneut, mittlerweile auf 81 Personen angewachsen, mit einem Appell an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gewendet, kein Gesetz für eine COVID-19-Impfpflicht zu verabschieden. Die Abstimmung im Bundestag ist für den 7. April, 9 Uhr, angekündigt. Unser Appell wird durch eine Zusammenstellung des aktuellen Stands der Wissenschaft zu Themen wie Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Risikopotential der Impfstoffe, Intensivbettenbelegung und Übersterblichkeit gestützt. Dabei hat unsere Gruppe die verfügbaren Fakten und wissenschaftlichen Quellen zu den untersuchten Themen juristisch, medizinisch und statistisch-epidemiologisch ausgewertet…
-
7 Argumente, 56 Unterschriften
Eine Gruppe von 56 Wissenschaflterinnen und Wissenschaftlern hat gestern Abend einen offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten geschickt, in dem sie 7 bisher von der Wissenschaft unzureichend bearbeitete Problemfelder nennt, die eine etwaige Impfpflicht zum jetzigen Zeitpunkt als nicht vertretbar erscheinen lassen. Da ich ebenfalls der Meinung bin, dass sich durch den aktuellen Stand der Wissenschaft keine Impfpflicht rechtfertigen lässt, habe ich das Papier mitunterzeichnet. Der Text trägt den Titel „Die Spaltung überwinden: Sieben wissenschaftliche Argumente gegen eine gesetzliche Impfpflicht und für einen offenen Diskurs“. Diese Argumente sind zusammengefasst folgende: Die Pandemie mit SARS-CoV2 wird durch Impfung nicht beendet Das Risikopotential der Impfstoffe ist zu hoch Das Risikopotential einer Mehrfachgabe von…